nach Ödön von Horvath
ABSCHLUSSPROJEKT DES JAHRGANGS 2016
1928: Die arbeitslose Anna Pollinger muss Geld verdienen. Sie greift deshalb nach jedem Strohhalm, der ihr angeboten wird. Dabei gerät sie in einen Strudel von Geld, Sex und Liebe.
36 Stunden im Leben von Fräulein Pollinger zeigen exemplarisch die Unsicherheit menschlicher Existenz in Zeiten des Krieges und unter dem Druck der Wirtschaftskrise. Das Stück zeigt, wie das Überleben zu einer Kunst werden kann, wo nach den Regeln menschlichen Zusammenlebens nicht mehr lang gefragt wird und der eigene Körper rasch zur Ware verkommt.
Darsteller: Lena Albrecht, Anna Dietmann, Janine Friedrich, Karoline Schragen, Peter Lichteneber (Absolventen der NMS 2016), Maximilian Allgeier (Gast)
Regie: Herbert Fischer
Regieassistenz: Franziska Reng
Livemusik: Jakob Roters
Premiere: am 15. Juli 2016, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 16. und 17. Juli 2016, 20 Uhr
Einstein Kultur. Einsteinstraße 42. 81675 München
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Karten: 14 €, 10 € ermäßigt
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